Diskussion:Partitionieren und Formatieren

aus PUG, der Penguin User Group
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Wir sollten alles so umschreiben, dass die Leute nicht einfach darauf los formatieren und ihre Daten damit verlieren. Wenn ich Zeit finde versuche ich mich mal damit, aber versprechen kann ich nichts. Gruß Bernhard

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Bitte bearbeitet diese Seite, damit ihr die kleine Einführung besser verstehen könnt.

Was sollte anders sein?

Das Problem, ob die Hardware sich beschriften läßt, stellt sich vermutlich (?) nur auf einer Uralt-Kiste. In der Türkei, wo dieses Problem auftrat, kosten Geräte, die die Leute hier auf den Sperrmüll stellen, ca. 200 €. Da geht man dann anders vor. Hierzuland sieht es nicht so aus.

=> also: diesen Teil sollte man nach hinten verlagern!?

Der Anfangspunkt einer Linux-Installation

Wir können getrost annehmen dass die Anfänger, die die geplante Veranstaltung besuchen wollen, mit ihrer Maschine kommen - und dass auf dieser Windows sein wird mit vielen, vielen Daten. Diese müssen zuerst fachmännisch gesichert werden: sonst heißt es ja "Linux kann nichts!" oder "Linux hat meinen PC zerstört".

Fortgeschrittene Datensicherung unter Windows ist ein Thema, von dem ich selber nicht viel verstehen. Profis der PUG: haut rein!

Welche Distribution installieren wir?

Nein, ich möchte keinen flame war lostreten. Ich habe kanotix vorgeschlagen. Es ist Debian-basiert, hat eine sehr gute Hardware-Erkennung und vor Allem ein sehr rühriges deutschsprachiges Forum, bei welchem man in kürzester Zeit kompetenten Rat auch für Anfängerfragen erhält.

Bei älteren Kisten mit weniger als 500 MHz ist das wohl nicht mehr sinnvoll. Außerdem braucht kaotix, auf der Festplatte installiert, 1,9 GB "nackt". Das ist nicht wenig. Einen Nachteil will ich nicht verschweigen: ähnlich wie knoppix verläuft die Installation zwar sehr leicht und automatisch, aber man lernt nichts dabei.

In diesem Punkt ist mandriva besser. Man erhält nicht nur eine sehr schöne graphische Partitionierungshilfe angeboten, man kann auch bei der Installation einzelne Pakete auswählen, so dass man mit einem rezenten KDE 3.4 auf "nur" 1,2 GB nackt kommen kann. - Dafür läuft das auf Maschinen unter 800 MHz unerträglich langsam.

easys

Es gibt eine neue Distribution easys, die von Markus Michael Moeller, der früher für Bonzai verantwortlich war, stammt. Sie ist jetzt Slackware-basiert und hat als Windowmanager Open-WM zusammen mit KDE Lite (d.h. KDE-Programme laufen). Die Installation ist von CD kinderleicht; freilich ist die "nackte" Installation 1,9 GB groß. Sie läuft auf alter Hardware (400 MHz, 338 MB RAM) sehr flink.

Überschrift 2

Einfache Aufzählungen kann man mit * einleiten

  • Aufzählungspunkt 1
  • Aufzählungspunkt 2

Eine neue Seite beginnt man mit einem Beschriftung. Dieser ist solange rot, bis jamand auf den Link klickt und die neue Seite befüllt.

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[[Kategorie:Fingerübungen]]

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--Thorsten 09:50, 27. Aug 2006 (CEST) Zum einen bin ich kein Fan von fdisk, in der Regel ist bei den meisten Distributionen cfdisk vorhanden welches mMn deutlich angenehmer zu bedienen ist. Die meisten Tools die du verwendest sind auf der Kommandozeile, warum du dann allerdings auf kwriter zurück greifst der ein vollständig installiertes KDE vorrausetzt ist mir allerdings schleierhaft. Hier wäre Nano oder VI wohl eher angebracht.